13 Januar 2012

Australien - On the road, heading north (Sydney to Byron Bay)

Nach 1 Woche Sydney sind wir nun gespannt, was Australien noch so zu bieten hat. Unser  frisch gemieteter  Van wurde natürlich erst einmal mit “Aldi“ schönen Sachen aufgestockt, bevor es endlich über die gigantische Harbour Bridge ging. Unsere Tour gen Norden begann und die Freiheit im Campervan zu schnuppern fühlte sich gut an.
Da auch die Campingpreise nahe Sydney in dieser Zeit noch utopisch waren (50-70A$ um nur die preisgünstigeren zu nennen), suchten wir uns abends ruhige, abgelegene Wohngegenden aus, um dort „parken“ zu können. Das ist schon etwas aufregend, denn „im Auto schlafen“ ist rechtlich verboten. Für das Übernachten, vor allem in Strandnähe, gibt es saftige Geldstrafen. Doch je weiter man sich von Sydney entfernt desto entspannter wird die Sache. Den Wecker stellten wir auf eine ungöttliche Zeit, um im Morgengrauen nicht erkannt zu werden;  und somit konnten wir wunderschöne Sonnenaufgänge, Duschen im Meer und Frühstück am Strand genießen. Aber auch in National Parks lässt es sich friedlich und günstig campen. Hier waren wir der Natur sehr nahe, fanden abgelegene weiße Sandstrände nur für uns und wachten zwischen Kängurus auf. Beim Salat schnippeln hüpften zwei große Kängurus direkt an unserem Van vorbei, wir standen wie angewurzelt da, als hätten wir Dinosaurier gesehen.
In Byron Bay fetzen wir mit Bodyboard und Surfbrett durch die stylischen Wellen. Hier ist es schön, hier bleiben wir für die nächsten 5 Tage.

After one week of Sydney we are excited what else Australia has to offer.  Of course, our just rented van had to be filled with Aldi-products before we finally passed the giant harbor bridge. Our tour northbound has just started and it feels good breathing freedom of the Campervan.  
Since prices for camping near Sydney were ridiculously high (50-70A$ just to mention the cheaper ones) we spent the night in quite neighborhoods. It was sometimes a bit thrilling since sleeping in the car is forbidden by law.  There are heavy fines for staying overnight especially near beaches. However, the further we are away from Sydney the more relaxed the officials became. We set the alarm to an early hour not to be recognized at dawn. We, therefore, came to enjoy the beautiful sunrises, showers in the sea and breakfast on the beach. We also camped several times in national parks peacefully and inexpensively. We have been very close to the nature; found white sand beaches just for us and woke up among kangaroos. Once, when preparing dinner, two big kangaroos just jumped through the camp next to our van, we froze for a second as if we had seen dinosaurs, woaaaw. During the last few days we have surfed with body & surf boards through the stylish wave of Byron Bay. It is so much fun and we decided to stay longer.



Gaskocher, Kühlschrank, Spüle, Bettchen, DVD Player
und Ventilator - unser zu Hause für die nächsten Wochen






Also on board, looking for freedom: Bail iOut with David Hasselhoff (legendary)
 (Don't Hassel the Hoff)

welch schöner Ort zum wach werden...


Tomy telefoniert nach Hause



waiting for the perfect wave





TomY beim Abwaschen...




  


 
Mampf!






 

Byron Bay













5 Kommentare:

  1. Hallo Ihr Lieben.... das sind tolle Bilder... Viel Spass weiterhin und TomY: Kängeruhs sind keine Kuscheltiere ;-)
    Ich vermiss Euch
    Alles Liebe
    Eure Sylvi

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  2. Was soll man da noch schreiben?
    Es ist so schön, dass Ihr das alles so hautnah erleben könnt.
    Wir freuen uns auf Euch.
    Liebe Grüße
    Marina & Edgar

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  3. WOW! The adventure goes on!! Love the pics and it looks like you're loving your time in Australia! Happy travels! xoxo

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  4. Tomy! Lass die armen Kaengeruhs in Ruhe. Du siehst ja total bedrohend mit dem Stock in der Hand aus ;)
    Was ist das fuer ein Land, wo man fresh Mahir Mahir essen kann? Das gefaellt mir gar nicht.

    Nachbis, passt auf euch gut auf und parkt in sicheren Gegenden.

    Lasst euch druecken.
    Nachbis

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  5. Tja der Mahir hat hier wohl damals einen guten Eindruck hinterlassen, dass man gleich ein Gericht nach ihm benannt hat. Hahaaa
    Und den Stock hatte ich nur in der Hand, um Jana vor den handtellergrossen Spinnen zu beschützen und um die drahtseildicken Spinnenweben zu durchschlagen. Dat. War nicht ohne

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